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16.06.1999
die Bunzelverschwörung


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>Mir schwant Uebles: CoBi hat technische Probs, kann sich nicht melden
>und es ist Mittwoch. Genau so hat es bei mir auch an dem Tag
>ausgesehen, als der Einspieler mit meinem Namen gesendet wurde.

Und da haben wir denn auch den Grund:

Hat CoBi nicht noch gerade eben angekuendigt, den Server zu updaten und endlich schonungslos die Wahrheit ueber Sascha Bunzel zu veroeffentlichen?

Haa! SIE stecken dahinter. Aber diesmal haben SIE sich verraten. Diesmal haben sie bei der Programmierung von Sascha Bunzel einen Fehler gemacht, denn:

Sascha Bunzel war, wie wir alle gesehen haben, tot. Der wohl erfolgloseste zeitreisende Terminator verstarb letzten Mittwoch, als er dem "Ding, das immer im Keller die seltsamen Geraeusche macht" (TM) zum Opfer fiel.

Schon bald nach seiner Konstruktion im Jahre 2473 zeigte er erhebliche Konstruktionsmaengel, als er den DeLorean mit einem DeTomaso verwechselte, und bei seinem Versuch mit einem Blitzableiter in einem kleinen Dorf auf dem

Bikini-Atoll der 50er die Fluchtgeschwindigkeit zu erreichen, das Kino, das Dorf und das Atoll in Schutt und Asche legte.

Als Sascha Bunzel wenig spaeter im Mittelalter mit seinen mongolischen Horden in China einfiel, um alle "Harald Schmidt"s auszurotten, musste er leider nach viel Blutvergiessen feststellen, dass es im mittelalterlichen China relativ wenig "Harald Schmidt"s gab.

Auch das Abfackeln des antiken Roms durch Sascha "Nero" Bunzel blieb ein maessiger Erfolg.

Erfolgversprechender war schon sein Plan, alle "Harald Schmidt"s durch ein riesiges Ozonloch anfangs der 80er wegzubrennen. Aber Sascha "Haarspray" Bunzel hat wieder versagt, das Ozonloch blieb ausgerechnet ueber dem Nordpol und ueber Australien, wo es kein Schwein braucht.

Weitere Versuche mit den eiszeitlichen Gletschern fuehrten leider zum Ausfall des zweiten Clones Sascha "Oetzi" Bunzel.

Dass aber auch mit dem dritten Clone nicht zu spassen war, merkten wir recht rasch, naemlich als Falko unmittelbar vor Veroeffentlichung seiner nun verschollenen CD "Drah di net um, der Bunzel der geht um" auf aeusserst merkwuerdige Weise verstarb.

Nachdem wir nun am letzten Mittwoch die frohe Kunde vernahmen, das HSS-Team habe der Sascha-Bunzel-Verschwoerung ein rasches Ende bereitet, mussten die veraengstigten Leser dieser Neuigkeitengruppe nach diesem feigen Anschlag voellig verzweifelt erkennen, dass das "Ding, das immer im Keller die seltsamen Geraeusche macht" (TM) leider noch ein rotes Sascha-Bunzel-Auge am Gluehen gelassen hat.

Seht euch vor!

-- 
Juergen Ernst Guenther am 16.06.1999 in <7k8t3i$47l@senior.bintec.de>



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