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09.12.2002
Lukas malt den Teufel an die Wand


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Mal ehrlich: Kann es schlimmer sein als das, was wir im Moment so geboten kriegen?

Und ob: Harald Schmidt entschließt sich, die Sendung von nun an aus einem Altenheim in Koblenz zu senden - und das nur in einer Rolle als taubstummer Kriegsveteran aus einem lange verschollenen Drama von Bert Brecht.
Die Hauptarbeit übernimmt Manuel Andrack, der jeden Abend von Dirk Bach (dieser nur mit einem Tannenbaum bekleidet) auf die Bühne getragen wird und ausschließlich in seiner Interpretation der kölschen Mundart modereiert. Helmut Zerlett kriegt auf Anweisung des Heinrich Bauer-Verlags die Band weggenommen und muss Bro'Sis dirigieren.
Suzanna denkt sich die Witze spontan aus und flüstert sie Andrack auf kroatisch ins Ohr.
Da aber auf Andracks Wunsch (einen hatte er immerhin frei) Weezer und Oasis permanent Topfschlagen spielen und Andrack dabei gewinnen lassen müssen, kommen selbst die paar guten Ideen, die Suzanna ihm eingeflüstert hat, nur fragmentarisch bei ihm an und er bastelt sich den Rest der Witze einfach aus Stöckern zusammen.
Madamme Nathalie übersetzt das Ganze simultan ins Polnische und für die Archivierung der Fernsehpreise, die jetzt natürlich haufenweise abgeschleppt werden, ist extra ein neuer Sidekick eingebaut worden:
Horst, der jeden Abend von Sven ein anderes Bier hereingetragen bekommt. Kiyoko, Kabelka und Rütten dürfen nur noch mit (von Manuel Andrack selbst gebastelten) Masken auf dem Kopf in der (jetzt von Peter Helf betriebenen) Kantine von bonito Maumau spielen, werden aber während der ganzen Sendung mit Kameras überwacht.

Lukas

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Lukas Heinser am 09.12.2002 in <3DF4C49A.3040704@gmx.de>



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